Bestellt wurde das MacBook Air am 26. Januar zusammen mit einem HP Drucker sowie dem MacBook Air USB Lan Adapter. Als Liefertermin wurde der 11. März genannt.
Das Book kam wie erwartet früher an. Genau 1 Monat später am 26. Februar.
Verpackung:
Die Verpackung ist schlicht in schwarz gehalten. Die Deckelinnenseite ist wie bei der iPhone Verpackung mit Schaumstoff versehen. Im Vergleich zur MacBook Verpackung ist diese ein ganzes Stück geschrumpft, wobei es selbst hier noch Einsparpotential gegeben hätte. Im Karton selber befindet sich nämlich noch ein Einsetzer, welcher diesen in fast 2 Hälften teilt - die untere ist ungenutzt.
Inhalt:
Zusammen mit dem MacBook Air befinden sich noch diverse Kabel, Adaptern, Booklets und Installations CDs im Karton.
Mitgeliefert werden:
Optik:
Die Aluoptik, die bei Apple derzeit sehr in Mode zu sein scheint, und die schwarzen Tasten, welche sich schön vom Rest der Oberfläche absetzen, bilden das insgesamt gelungene Design des MacBook Air. Das (Multi-)Touchpad ist erheblich größer als das eines normalen MacBooks, dafür musste die „Maustaste“ etwas geschrumpft werden.
Das Gehäuse hat spitz zulaufende Kanten, welche das MacBook nochmals erheblich dünner erscheinen lassen.
Display:
Das Display ist mit seinen Abmessungen dem eines normalen MacBooks gleich zu setzten. Sehr positiv fällt die enorme Leuchtkraft der LED Technik auf. Selbst in extrem lichtstarken Umgebungen mutiert der Glossybildschirm nicht zum Schminkspiegel.
Empfehlenswert ist eine Helligkeitstufe in der unteren Hälfte zu wählen, da bei voller Helligkeit der Bildschirm ehr als „blendend“ empfunden werden kann.
Performance:
Im vorliegenden MacBook Air werkelt ein 1.6 Ghz C2D Prozessor, zusammen mit einer 80 GB PATA Festplatte sowie 2 GB Arbeitsspeicher.
Die gefühlte Geschwindigkeit liegt zwischen einem MacBook C2D 2,0 Ghz und einem MacBook Pro mit einem C2D 2,4 Ghz.
Auch das Benutzen einer Virtualisierungslösung für Windows stellt das Air nicht vor unlösbare Aufgaben. Ein Windows XP läuft ohne zu zucken in VMWare Fusion in allen Modi (Vollbild, Einzelfester, Unity).
Zum Spielen sollte man lieber auf ein MacBook Pro oder einen anderen, grafisch besser ausgestatteten, Mac zurückgreifen. Prinzipiell funktionieren alle Spiele die auf einem MacBook laufen auch auf dem Air.
Anschlüsse:
Spartanisch, praktisch, gut?
Zugegebenermaßen sind die Anschlüsse des MacBook Air recht karg gesäht. Zur Verfügung steht neben einem MicroDVI Anschluss und einer Kopfhörerbuchse lediglich ein USB Anschluss. Ein CD/DVD Laufwerk fehlt komplett.
Für den Sound unterwegs sorgt ein eingebaute Mono-Lautsprecher welcher für den mobilen Einsatz mehr als ausreichend ist.
Im Normalbetrieb vermisst man gestrichene Anschlüsse wie FireWire oder einen zweiten USB Port so gut wie nie. Auch auf ein optisches Laufwerk greift man ehr selten zurück.
Wünschenswert wäre ein Kensington Anschluss für das "sichere Stehenlassen in der Mittagspause" gewesen.
Den LAN Anschluss erhält man in Form eines optionalen USB-LAN Adapters.
Akku:
Der Akku überzeugt auf ganzer Linie. Die von Apple angegebenen 5h „Wireless Produktivity“ werden zwar nicht erreicht, allerdings hält das Air im „Wlan-Office-Betrieb“, je nach Einstellungen (Bluetooth / WiFi / Displaybeleuchtung) gute 4h durch.
Je aufwändiger die Programme (zB Photoshop oder VMWare Fusion) desto kürzer die Akkulaufzeit.
Fazit:
Was ist das MacBook Air? Es ist kein Notebook für PowerUser, es ist kein Desktop-Ersatz. Vielmehr ist ein mobiles Arbeitstier das in erster Linie durch sein flaches und leichtes Design vom Rest des Marktes abhebt.
"Brauchen" tut man ein MacBook Air nicht wirklich. Der "wollen"-Faktor ist bei diesem Notebook nicht zu unterschätzen. Wer sich für ein MacBook Air entscheidet sollte auch in einer entsprechenden Umwelt leben und arbeiten. D.h. Viel WLAN, wenig Steckdosen, wenig (besser keine) CDs und viel unterwegs, denn nur hier Zeit das Air seine wirklichen Stärken ...
Personal Stuff:
Ersteinmal möchte ich MB-Switcher dafür danken, das ich diesen Gastbeitrag hier publizieren darf.
Ich bin Marc und schreibe normalerweise hier (German) über Macs, Sichereit, OSX, iPhone .... etc. ...Kommt mich doch mal besuchen.
Das Book kam wie erwartet früher an. Genau 1 Monat später am 26. Februar.
Verpackung:
Die Verpackung ist schlicht in schwarz gehalten. Die Deckelinnenseite ist wie bei der iPhone Verpackung mit Schaumstoff versehen. Im Vergleich zur MacBook Verpackung ist diese ein ganzes Stück geschrumpft, wobei es selbst hier noch Einsparpotential gegeben hätte. Im Karton selber befindet sich nämlich noch ein Einsetzer, welcher diesen in fast 2 Hälften teilt - die untere ist ungenutzt.
Inhalt:
Zusammen mit dem MacBook Air befinden sich noch diverse Kabel, Adaptern, Booklets und Installations CDs im Karton.
Mitgeliefert werden:
- MacBook Air
- Anleitung
- Installations CDs
- Netzteil
- Verlängerungskabel für das Netzteil
- MicroDVI to VGA Adapter
- MicroDVI to DVI Adapter
- Putztuch
Optik:
Die Aluoptik, die bei Apple derzeit sehr in Mode zu sein scheint, und die schwarzen Tasten, welche sich schön vom Rest der Oberfläche absetzen, bilden das insgesamt gelungene Design des MacBook Air. Das (Multi-)Touchpad ist erheblich größer als das eines normalen MacBooks, dafür musste die „Maustaste“ etwas geschrumpft werden.
Das Gehäuse hat spitz zulaufende Kanten, welche das MacBook nochmals erheblich dünner erscheinen lassen.
Display:
Das Display ist mit seinen Abmessungen dem eines normalen MacBooks gleich zu setzten. Sehr positiv fällt die enorme Leuchtkraft der LED Technik auf. Selbst in extrem lichtstarken Umgebungen mutiert der Glossybildschirm nicht zum Schminkspiegel.
Empfehlenswert ist eine Helligkeitstufe in der unteren Hälfte zu wählen, da bei voller Helligkeit der Bildschirm ehr als „blendend“ empfunden werden kann.
Performance:
Im vorliegenden MacBook Air werkelt ein 1.6 Ghz C2D Prozessor, zusammen mit einer 80 GB PATA Festplatte sowie 2 GB Arbeitsspeicher.
Die gefühlte Geschwindigkeit liegt zwischen einem MacBook C2D 2,0 Ghz und einem MacBook Pro mit einem C2D 2,4 Ghz.
Auch das Benutzen einer Virtualisierungslösung für Windows stellt das Air nicht vor unlösbare Aufgaben. Ein Windows XP läuft ohne zu zucken in VMWare Fusion in allen Modi (Vollbild, Einzelfester, Unity).
Zum Spielen sollte man lieber auf ein MacBook Pro oder einen anderen, grafisch besser ausgestatteten, Mac zurückgreifen. Prinzipiell funktionieren alle Spiele die auf einem MacBook laufen auch auf dem Air.
Anschlüsse:
Spartanisch, praktisch, gut?
Zugegebenermaßen sind die Anschlüsse des MacBook Air recht karg gesäht. Zur Verfügung steht neben einem MicroDVI Anschluss und einer Kopfhörerbuchse lediglich ein USB Anschluss. Ein CD/DVD Laufwerk fehlt komplett.
Für den Sound unterwegs sorgt ein eingebaute Mono-Lautsprecher welcher für den mobilen Einsatz mehr als ausreichend ist.
Im Normalbetrieb vermisst man gestrichene Anschlüsse wie FireWire oder einen zweiten USB Port so gut wie nie. Auch auf ein optisches Laufwerk greift man ehr selten zurück.
Wünschenswert wäre ein Kensington Anschluss für das "sichere Stehenlassen in der Mittagspause" gewesen.
Den LAN Anschluss erhält man in Form eines optionalen USB-LAN Adapters.
Akku:
Der Akku überzeugt auf ganzer Linie. Die von Apple angegebenen 5h „Wireless Produktivity“ werden zwar nicht erreicht, allerdings hält das Air im „Wlan-Office-Betrieb“, je nach Einstellungen (Bluetooth / WiFi / Displaybeleuchtung) gute 4h durch.
Je aufwändiger die Programme (zB Photoshop oder VMWare Fusion) desto kürzer die Akkulaufzeit.
Fazit:
Was ist das MacBook Air? Es ist kein Notebook für PowerUser, es ist kein Desktop-Ersatz. Vielmehr ist ein mobiles Arbeitstier das in erster Linie durch sein flaches und leichtes Design vom Rest des Marktes abhebt.
"Brauchen" tut man ein MacBook Air nicht wirklich. Der "wollen"-Faktor ist bei diesem Notebook nicht zu unterschätzen. Wer sich für ein MacBook Air entscheidet sollte auch in einer entsprechenden Umwelt leben und arbeiten. D.h. Viel WLAN, wenig Steckdosen, wenig (besser keine) CDs und viel unterwegs, denn nur hier Zeit das Air seine wirklichen Stärken ...
Personal Stuff:
Ersteinmal möchte ich MB-Switcher dafür danken, das ich diesen Gastbeitrag hier publizieren darf.
Ich bin Marc und schreibe normalerweise hier (German) über Macs, Sichereit, OSX, iPhone .... etc. ...Kommt mich doch mal besuchen.
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